Kategorie: Linux

  • Qt – Android Smartphone verbinden

    Um ein Android-Smartphone zum Testen von Programmen zu verwenden, die mit Qt entwickelt wurden, sind unter Linux folgende Schritte nötig: 1. Erstellen einer Datei /etc/udev/rules.d/51-android.rules mit folgendem Inhalt: SUBSYSTEMS==”usb”, ATTRS{idVendor}==”hersteller_id″, ATTRS{idProduct}==”product_id″, SYMLINK+=”android_adb”, MODE=”0666″, OWNER=”username” Hersteller-ID und Produkt-ID ermittelt man mit Hilfe von lsusb 2. Eingabe folgender Befehele: sudo chmod 644 /etc/udev/rules.d/51-android.rules sudo chown root /etc/udev/rules.d/51-android.rules…

  • Nicht erschrecken, wenn das RAID nicht funktioniert

    Meine Daten sichere ich auf zwei externen Festplatten, die ich zu einem RAID1 verbunden habe. und bevor ich das RAID mounte prüfe ich routinemäßig mit dem Befehl # mdadm –detail /dev/md0 dessen Zustand. Neulich bekam ich dabei einen gewaltigen Schreck, denn unter anderem erhielt ich folgende Meldung:  Update Time : Wed May  1 16:22:57 2013…

  • Android Handys unter Linux einbinden

    Android-Handys können am USB-Anschluss als so genanntes MTP-Gerät angeschlossen werden. Um auf dieses Dateisystem zugreifen zu können, ist es nötig, die libmtp und die mtp-tools zu installieren. Danach kann dann das Gerät mit folgendem Befehl eingehängt werden: sudo mtpfs -o allow_other /mnt Das Aushängen geschieht mit fusermount -u /mnt

  • VMwarePlayer: vmnet-Modul kompiliert nicht

    Nach einem Update des VMware Players (bei mir auf 4.0.4) kompiliert unter 3.2.-Linux-Kerneln nicht. Unter Linux Mint / Ubuntu hilft dann folgendes: Diesen Patch herunterladen. Entpacken und die Datei patch-modules_3.2.0.sh mit einem Editor öffnen. In Zeile 8 dann die richtige VMware Player Version eintragen (bei mir statt 4.0.2 also 4.0.4) und speichern. Danach sudo ./patch-modules_3.2.0.sh…

  • KMail-Fehlermeldungen

    Ziemlich häufig gibt es nach dem Upgrade auf KDE 4.7 und höher in KMail2 die Fehlermeldung „Lokale Ordner das maildir „“ für die sammlung ist ungültig“. Die Ursache ist, das in den Abrufeinstellungen für die akonadi-Resource (KMail-Einstellungen-Empfang) „Lokale Ordner“ unter „Abrufeinstellungen das Häkchen „Bei manueller Prüfung mit einbeziehen“ gesetzt ist. Entfernt man das Häkchen verschwinden…

  • Amarok-Datenbankfehler

    Nach einem KDE-Upgrade startet Amarok mit einer Fehlermeldung, dass die Datenbank nicht initialisiert werden kann („mysqle query failed“). Dieses Problem kann mit einem Downgrade der MySQL-Datenbank behoben werden. Dazu ein Terminalfenster starten und dort (also root) folgendes eingeben zypper in -f libmysqlclient18-5.5.16-3.3.1 libmysqld18-5.5.16-3.3.1 mysql-community-server-5.5.16-3.3.1 mysql-community-server-client-5.5.16-3.3.1 Danach sollte Amarok wieder normal starten.

  • Kein Sound bei openSUSE 12.1

    Egal ob Neuinstallation oder Update. Bei bestimmten Chipsätzen ist bei openSUSE 12.1 kein Ton zu hören. Der Grund ist in den „Release notes“ nachzulesen: Beim Kernel-Treiber für die Radeon-Grafikkarten von Ati/AMD ist die Sound-Ausgabe standardmäßig deaktiviert, um bestimmte Absturz-Probleme zu vermeiden. Das Problem lässt sich aber dieser Anleitung zufolge auch leicht lösen. Einfach in der…

  • Wenn Nepomuk das home-Verzeichnis zumüllt

    Es ist schnell passiert und kommt doch überraschend: Da zieht man sein home-Verzeichnis um – ganz sauber mit einem schönen rsync-Backup – und wundert sich, dass nach wenigen Stunden das home-Verzeichnis komplett voll ist. Nachforschen ergibt zuerst, dass die Datei .xsession-errors auf mehrere Gigabyte angeschwollen ist. Nach einem Neustart ist die zwar wieder auf Null,…

  • WLAN hakt bei ath5k

    WLAN-Chips des Herstellers Atheros, die den Linux-Treiber ath5k laden, haben bei neueren Kernel-Versionen die Eigenschaft, dass sie zwar sich mit dem Internet verbinden und dort auch Anwendungen wie das Software-Update per YaST 0der Skype einwandfrei funktionieren – aber die Darstellung von HTML-Seiten hakt. Im Linux-Club wurde dazu eine Lösung veröffentlicht: Einfach in der Datei /etc/modprobe.d/99-local.conf…

  • Schickes Dock im Mac-Stil

    Wer seinem Linux-Rechner das Aussehen eines Mac OS X geben will, kann das ganz einfach tun: Das Cairo-Dock aus dem Packman-Repository laden (bzw. den avant-window-navigator aus dem Contrib-Repository), die KDE-Leiste an den oberen Bildschirmrand und das Dock starten (unter KDE mit aktiviertem Composite ohne OpenGL). Beim cairo-dock jetzt in den KDE-Systemeinstellungen unter Sitzungsverwaltung als Ausnahme…