Kategorie: Linux

  • VMware und Kernel 6.5 (opensuse tumbleweed)

    Auf neueren Kernel-Versionen von opensuse tumbleweed bricht der VMware Modulinstaller mit einer Fehlermeldung ab. Das Problem lässt sich durch zwei Anpassungen in den Quelldateien beheben. Dazu sind folgende Befehle in einem su-Terminal nötig: Zuerst: Dann: # Cd to te dir where the vmware modules are. cd /usr/lib/vmware/modules/source # Unpack vmnet. tar -xvf vmnet.tar # Add…

  • Video-Probleme in firefox auf openSuse-Leap 42.3

    Seit Mitte Dezember haben Nutzer von openSuse-Leap 42.3 das Problem, dass Videos aus dem Firefox-Browser heraus nicht mehr korrekt angezeigt werden. Das betrifft vor allem Facebook und Youtube. Die Ursache ist ein Mix aus Multimeda-Codecs von den originalen openSuse-Repositorys und denen des Packman-Repository. Das Problem lässt sich deshalb aber auch ganz einfach lösen: Einfach Yast2…

  • tails 3.1 und Optimus-Grafik

    tails (the amnesic incognito live system) ist ein Linux-System zum Arbeiten am Computer, ohne dort Spuren zu hinterlassen. Es verfügt außerdem über sichere Internet-Zugänge über das Tor-Netzwerk. Derzeit liegt es in der Version 3.1 vor. Diese Version hat jedoch den Fehler, dass sie nicht auf Systemen startet, die den Nouveau-Treiber für Nvidia-Grafikkarten verwenden – z.B.…

  • VMWare-Player 12.5.7 und openSUSE Leap 42.3

    Problem: nach dem Upgrade auf openSUSE Leap 42.3 funktioniert das Kompilieren der Kernel-Module des VMWare-Plaer 12.5.7 nicht mehr. Lösung: Unter diesem Link zwei korrigierte Modulquellen (vmmon.tar und vmnet.tar im Verzeichnis /usr/lib/vmware/modules/source) herunterladen. Dann funktioniert es einwandfrei. Dank an Hendrik Woltersdorf.

  • Mac OSX auf Linux mit VirtualBox

    Wenn man gerade mal keinen Mac zur Verfügung hat und trotzdem auf OSX angewiesen ist, ist es möglich, das Apple-Betriebssystem in einer virtuellen Maschine laufen zu lassen. Das ist eigentlich legal, da die Apple-Lizenzbedingungen es seit der OSX-Version 10.7 erlauben, OSX auch in einer virtuellen Maschine auszuführen. Allerdings gilt dies nur, wenn die Virtualisierung auf…

  • Optimus-Grafik mit Prime

    Wer einen Laptop mit Optimus-Grafik hat – also eine Intel-Grafik, die den Bildschirm steuert und für alle „normalen“ Darstellungsaufgaben zuständig ist und dazu eine Nvidia Grafik (ich habe z.B. die GeForce GTX 670 M), die für schnelle 3D-Anwendungen und Spiele zuständig ist – hat(te) unter Linux oft Probleme. Meist läuft nur die Intel-Grafik und der…

  • Network-Manager besser als Wicked Services

    Falls unter Linux (openSUSE 13.2) das WLAN oder andere Netzwerkverbindungen nicht mehr korrekt funktionieren, kann das daran liegen, dass neuerdings die „Wicked Services“ zum Aufbau verwendet werden. Falls es dabei zu einem Fehler aufgrund fehlender Authentifizierung kommt, sollte man anstelle der „Wicked Services“ den älteren „Network Manager“ zur Steuerung der Netzwerkfunktionen auswählen. Dann läuft’s wieder.

  • Steam friert ein

    Nach einem Update oder Absturz von Steam kann es vorkommen, dass das Programm beim Start einfriert. In den Logdateien erscheint dann folgende Fehlermeldung /home/buildbot/buildslave_steam/steam_rel_client_ubuntu12_linux/build/src/webhelper/../common/html/chrome_ipc_server.cpp (155) : Assertion Failed: !“Failed to bind shmem socket“ Um das Problem zu beheben muss (als root) die Datei /tmp/steam_chrome_shmem gelöscht werden. Danach startet das Programm wieder wie gewohnt.

  • Qt: In Android per Touch-Geste scrollen

    Wer mit Qt programmiert möchte auch, dass beim Kompilieren für Android die Touch-Gesten aktiviert werden – um zum Beispiel in einem Textfeld auf dem Tablet scrollen zu können. Dies erreicht man mit folgendem Programmtext im Konstruktor des Fensters: #include <QScroller> #if defined(Q_OS_ANDROID)     QScroller::grabGesture(ui->mtv_plainTextEdit,QScroller::TouchGesture); #endif

  • Qt – Android Smartphone verbinden

    Um ein Android-Smartphone zum Testen von Programmen zu verwenden, die mit Qt entwickelt wurden, sind unter Linux folgende Schritte nötig: 1. Erstellen einer Datei /etc/udev/rules.d/51-android.rules mit folgendem Inhalt: SUBSYSTEMS==”usb”, ATTRS{idVendor}==”hersteller_id″, ATTRS{idProduct}==”product_id″, SYMLINK+=”android_adb”, MODE=”0666″, OWNER=”username” Hersteller-ID und Produkt-ID ermittelt man mit Hilfe von lsusb 2. Eingabe folgender Befehele: sudo chmod 644 /etc/udev/rules.d/51-android.rules sudo chown root /etc/udev/rules.d/51-android.rules…